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Dienstag 08. Juni 2010
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Unser heutiges Hauptziel war die Hofburg.
Hier besuchten wir das Silbermuseum (Porzellansammlung), das Sissimuseum und die königlichen Gemächer von ihr und ihrem Gemahl.
Leider war auch hier das Fotografieren nicht erlaubt.
Nur in den Räumen des Porzellanmuseums stand nichts von Fotografierverbot.
Auch wenn ich nachher auf den Eintrittskarten gelesen habe, dass es wohl doch verboten war.
Aber was wäre ein Reisebericht ohne etwas Verbotenes.
Die Besucher telefonieren hier nicht mit ihren Handys sondern lauschen den Erläuterungen ihres elektronischen Fremdenführers.
Die Kunst des Serviettenfaltens.
Es gibt eine besondere Faltungsmethode, die nur benutzt werden durfte, wenn der Kaiser an der Mahlzeit teilnahm.
Diese besondere Technik wurde nie aufgeschrieben, sondern wird nur mündlich weitergegeben.
Außerdem kannten sie nur jeweils zwei lebende Personen. Das ist auch heute noch so.
Die Servietten werden bei Empfängen auch heute noch nur bei Besuchen von gekrönten Häuptern auf diese Art gefaltet.
In jede der entstandenen 5 Fächer passt ein Gebäckstück.
Das Porzellan des Wiener Kongresses.
Während der Kriege gegen Napoleon wurde das meiste Gold eingeschmolzen.
Um den Teilnehmern des Kongresses ein gewohntes Luxusambiente zu bieten, wurde Porzellan mit einer hauchdünnen Schicht Gold überzogen.
Chinesische und japanische Teller aus der Privatsammlung eines Familienmitglieds der Habsburger.
Ein hübsches Tor der Hofburg.
Der Eingangsbereich zu den besuchten Museen.
Stallungen der Lipizzaner.
Links
Hofburg (Wikipedia)
Hofburg, Museen
Hofburg, virtueller Rundgang
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